Datum

Sonntag, 29. Jun 2025

Uhrzeit

18:00

Sommerliche Orgelkonzerte 2025

Konzertorganistin Lisa Hummel

Rottweil (D)

Eintritt frei

Lisa Hummel wurde 1992 in Laupheim geboren. Mit sieben Jahren erhielt sie ihren ersten Orgelunterricht. Sie studierte an den Hochschulen von Freiburg und Leipzig Schul- und Kirchenmusik sowie Orchesterdirigieren. Zu ihren prägenden Lehrern zählen u a. Prof. Dr. Martin Schmeding, Prof. Thomas Lennartz und Matthias Foremny. Ihre Studien schloss sie mit Auszeichnung und dem Konzertexamen im Bereich Orgel ab. Während ihres Studiums was sie Stipendiatin des Cusanuswerkes und der Märkischen Kulturkonferenz.

Es folgten Meisterkurse für Orgel bei Hans Fagius, Henry Fairs, Janette Fishell, Matthias Maierhofer, Ben van Oosten, Daniel Roth und Masaaki Suzuki. Wichtige dirigentische Impulse erhielt sie bei Kursen mit Michael Alber, Wolfgang Schäfer und Jan Schumacher.

Lisa Hummel gewann zahlreiche Preise, darunter beim Wettbewerb Jugend musiziert, der Internationalen Orgelwoche in Nürnberg, beim Bachwettbewerbin Wiesbaden, bei der Pipeworks  Organ Competition in Dublin, der Braudo Organ Competition in St. Petersburg und beim Internationalen Orgelwettbewerb in Korschenbroich. Als Dirigentin gewann sie 2015 den Chorleitungswettbewerb des Allgemeinen Deutschen Cäcilienverbandes.

Von 2014 bis 2017 war sie als Kirchenmusikerin in St. Ulrich im Schwarzwald tätig. Parallel dazu leitete sie bis 2016 den Universitätschor Freiburg. Zwischen 2018 und 2020 war sie künstlerische Leiterin des Kammerchores ensemble avelarte e.V. und Assistentin beim Akademischen Orchester Leipzig. Sie ist Dirigentin und künstlerische Leiterin des 2019 gegründeten Bundesjugendzupforchesters e.V. Seit 2020 ist sie Regionalkantorin am Heilig-Kreuz-Münster in Rottweil.

Als Organistin und Chorleiterin pflegt sie eine rege Konzerttätigkeit in Deutschland und im europäischen Ausland. So konzertierte sie u.a. in der Dresdener Frauenkirche, der Essener Philharmonie, dem Essener Dom, dem Freiburger Münster, in St. Lorenz Nürnberg, St. Petri Hamburg, St. Marien Lübeck, im Züricher Großmünster (CH) sowie in Irland, Dänemark, Schweden, Frankreich, Polen, der Slowakei und Russland.

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